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Parkplatzmarkierung. Modern. Strukturiert. Übersichtlich. Sicher. Effizient.

Parkhäuser, Tiefgaragen und Parkplätze sind heut­zu­ta­ge meist mit moder­nen Systemen für Schrankenanlagen, Bezahlterminals, Ladesäulen für Elektro-Fahrzeuge, Beleuchtungselementen und Beschilderungen aus­ge­stat­tet. Für ein struk­tu­rier­tes Parken zur maxi­ma­len Ausnutzung der vor­han­de­nen Flächenkapazitäten sor­gen die­se moder­nen Systeme meist jedoch nicht.

Das Team der PROLINETEC GmbH hat sich auf die Herstellung zeit­ge­mä­ßer & regel­kon­for­mer Parkplatzmarkierungen spe­zia­li­siert. Durch pro­fes­sio­nell her­ge­stell­te Parkplatzmarkierungen tra­gen wir dazu bei, dass die ange­leg­ten Parkflächen ord­nungs­ge­mäß genutzt wer­den und das Parkverhalten der Verkehrsteilnehmer signi­fi­kant ver­bes­sert wird.

Parkplatzmarkierungen die­nen dem Kunden als Orientierung für die Nutzung von Sonderparkflächen wie Frauenparkplätze, Familienparkplätze, Mutter & Kind Parkplätze, Komfortparkzonen, groß­zü­gi­ge Parkflächen für Menschen mit Handicap sowie Parkflächen für Elektrofahrzeuge. Ferner ent­ste­hen meist die Verkehrswege erst kon­kret durch die ange­leg­ten Parkflächen. Durch ein zusätz­li­ches Anlegen von Fußwegmarkierungen ober- oder unter­halb der Parkflächen mit rich­tungs­wei­sen­der Beschriftung zu den Ladenzeilen eines Shopping Centers kann sich der Verbraucher bes­ser ori­en­tie­ren und wird in einem gesi­cher­ten Bereich vom Fahrzeug zu den Geschäften gelei­tet. Autohäuser nut­zen eine ein­deu­ti­ge Kennzeichnung von Parkflächen in Form einer Nummerierung oder/und Beschriftung, so dass zu einer Optimierung der Werkstattabläufe, Autovermietungen, etc. bei­getra­gen wird.

Die Betreiber von Parkhäusern, Tiefgaragen und Parkplätzen inves­tie­ren häu­fig in inno­va­ti­ve Parkleitsysteme, wel­che den Verkehrsteilnehmer über freie und bereits besetz­te Parkflächen infor­mie­ren. Bodenmarkierungen in Form einer Nummerierung oder/und aus­sa­ge­kräf­ti­ger Beschriftung ergän­zen Parkleitsysteme und sor­gen für den Widererkennungswert, Sonderparkflächen wer­den durch ent­spre­chen­de Kennzeichnung auf den Bodenflächen schnel­ler erkannt. Im Ergebnis erhal­ten die Verkehrsteilnehmer ein per­fek­tes Zusammenspiel von Parkleitsystem und Bodenmarkierung.

Im Zuge der Elektrifizierung hat die sich Bundesregierung die Bereitstellung der Infrastruktur für eine Million öffent­li­che Ladepunkte für Elektroautos bis 2030 als Ziel gesteckt. Die öffent­lich zugäng­li­che Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Deutschland wird also zuneh­mend dich­ter, das schnel­le Voranschreiten birgt jedoch nicht nur posi­ti­ve Aspekte.

So wer­den in den urba­nen Ballungsräumen die meist ohne­hin knap­pen Parkflächen umfunk­tio­niert zu Sonderparkflächen mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Die feh­len­den Parkplatz Kapazitäten erhö­hen deut­lich den Parkdruck. Zum ande­ren besteht bis heu­te kei­ne ein­heit­li­che Verfahrensweise bei der Beschilderung von Ladesäulen, weil das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) und das Straßenverkehrsgesetz (StvG) den Kommunen bei der Umsetzung der Privilegierung von Elektrofahrzeugen zahl­rei­che Freiheiten ein­räumt. Demnach gilt prin­zi­pi­ell, dass jede Kommune nach EmoG über die Privilegien für Elektrofahrzeuge in ihrem Bereich frei und unab­hän­gig ent­schei­den darf. Nicht zuletzt des­halb ist an zahl­rei­chen Ladesäulen ein durch­aus krea­ti­ver Umgang bei der Beschilderung zu beob­ach­ten, der bei Autofahrern in der Praxis für Verwirrung sorgt.
In Deutschland gibt es zudem nicht nur im pri­va­ten, son­dern auch im öffent­li­chen Verkehrsraum zahl­rei­che Ladesäulen ohne irgend­ei­ne kenn­zeich­nen­de Beschilderung. Welche Verkehrsteilnehmer, wann und wie lan­ge jedoch eine Ladesäule durch berech­tig­te Elektrofahrzeuge nut­zen dür­fen, wird aus­schließ­lich durch die Beschilderung gere­gelt. Gerade in Gegenden mit einem hohen Parkdruck führt eine feh­len­de oder miss­ver­ständ­li­che Beschilderung an Ladesäulen rasch zu mas­si­ven Problemen, weil die Parkplätze an Ladesäulen ins­be­son­de­re durch Verbrenner blo­ckiert wer­den und das zeit­lich unbeschränkt.

Abhilfe schaf­fen kön­nen hier far­bi­ge Bodenmarkierungen mit Hinweissymbolen als Ergänzung der Beschilderung an den Ladesäulen, wel­che ein­wand­frei ver­deut­li­chen, wozu die Stellflächen die­nen. Derartige Bodenmarkierungen brin­gen zudem eine deut­li­che Entlastung in dem Schilderwald.

Das Team der PROLINETEC GmbH hat sich in enger Zusammenarbeit mit nam­haf­ten Energieversorgern auf eine zusätz­li­che und ein­deu­ti­ge Kennzeichnung von Parkflächen für Elektrofahrzeuge spe­zia­li­siert. Wir arbei­ten hier vor­aus­schau­end und unter­stüt­zen die #2.0. GREEN Mobility-Bewegung. Diese Sonderparkflächen wer­den je nach Bundesland und Betreiber als voll­flä­chi­ge Beschichtung in dem Farbton blau oder grün und einem genorm­ten Piktogramm her­ge­stellt. Private Betreiber von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge nut­zen auch nur das Piktogramm „E‑Fahrzeug“, ohne far­bi­ge Flächenbeschichtung.

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Setzen Sie zur Realisierung Ihres Markierungsprojekts in Parkhaus, Tiefgarage und Parkplatz auf die Fachkenntnisse und die lang­jäh­ri­gen Erfahrungen der PROLINETEC GmbH. Wir lie­fern Ihnen aus­schließ­lich hoch­wer­ti­ge und zer­ti­fi­zier­te Markierungssysteme, die sich in der Praxis im Hinblick auf Funktionalität und Langlebigkeit nach­hal­tig bewährt haben.