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Hallenmarkierungen.

Bodenmarkierungsleistungen in Logistik‑, Industrie‑, Produktions- und Lagerhallen stel­len immer eine beson­de­re Herausforderung dar. Denn der Auftraggeber sucht den Spagat zwi­schen Funktionalität und Wirtschaftlichkeit. Oftmals beglei­tet von Sicherheitsaudits wer­den zudem hohe Anforderungen an eine erhöh­te Sicherheit und Sichtbarkeit der Hallenmarkierung gestellt.

Die Prolinetec GmbH bie­ten Ihnen das nöti­ge Know-how und die tech­ni­schen Voraussetzungen, um eine pro­fes­sio­nel­le und effi­zi­en­te Hallenmarkierung her­zu­stel­len. Gemeinsam mit Ihnen ent­wi­ckeln wir gemäß den nor­ma­ti­ven Vorgaben der Berufsgenossenschaften, spe­zi­ell auf Ihre Unternehmensstruktur ange­pass­te, Bodenmarkierungen für Ihre Betriebsflächen.

Für den Aufbau einer pro­fes­sio­nel­len Hallenmarkierung mit dem Einsatz des opti­ma­len Markierungssystems gilt es meh­re­re Parameter zu berück­sich­ti­gen. Zum einen sind die Art und der Zustand des Hallenbodenbelages ent­schei­dend für die Auswahl des rich­ti­gen Markierungssystems, zum ande­ren sind die indi­vi­du­el­len Anforderungen an die Hallenmarkierung zu berück­sich­ti­gen, hier sind vor allen Dingen die Art und die Frequenz an mecha­ni­schen Belastungen zu prüfen.

Querschnitt eines professionell aufgebauten Hallenmarkierungssystems

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Der Querschnitt spie­gelt die ein­zel­nen Arbeitsschritte wider, wel­che für den Aufbau eines bewähr­ten Hallenmarkierungssystems unter Verwendung ver­schie­den­ar­ti­ger Markierungsstoffe not­wen­dig sind.

Der kon­se­quen­te Einsatz 2‑kompoentiger Hochleistungsmarkierungsstoffe auf Epoxidharz oder Polyurethanbasis bil­det dabei die Basis. Die rich­ti­ge Wahl des Markierungsstoffes hängt im Wesentlichen von den ört­li­chen Gegebenheiten ab, hier sind u. a. die Luft- und Bodentemperaturen ent­schei­dend sowie die Zeitachsen für die Ausführung resp. der Zeitraum für die Aushärtung der Markierungsstoffe. Maßgebend für die Wahl des Markierungsstofftyps sind auch die Anforderungen des Auftraggebers an eine hohe Verbundhaftung und Verschleißfestigkeit der neu­en Hallenmarkierung.

Im Falle von alka­li­schen Bodenflächen und stark saug­fä­hi­gen Oberflächen ist der Einsatz eines 2‑kompnentigen Aktivgrund-Primers als Flächenvorbereitung anzuraten.

Im Falle von glat­ten Betonhallenböden, stark ver­schmutz­ten Bodenoberflächen, hier ins­be­son­de­re durch Gummiabrieb kon­ta­mi­nier­te Bodenflächen und im Falle von (defek­ten) Bestandsmarkierungen, die nach­mar­kiert wer­den sol­len, emp­feh­len wir eine Untergrundvorbereitung mit dem Kugelstrahlverfahren. Durch die­sen zusätz­li­chen Prozess erzie­len wir,

eine grif­fi­ge Haftfläche der Hallenbodenoberfläche

eine mecha­nisch per­fekt gerei­nig­te Hallenbodenoberfläche

mecha­nisch opti­mal gerei­nig­te (vor­be­rei­te­te Bestandsmarkierung)
Altmarkierungen für die Nachmarkierung

die belag­s­cho­nen­de Entfernung von defek­ten Altmarkierungen

Um die Liegedauer einer Hallenmarkierung maß­geb­lich zu erhö­hen bie­ten wir unse­ren Auftraggebern an, die neu her­ge­stell­ten Hallenmarkierungen zusätz­lich mit einer Schutzlack-Versiegelung zu ver­se­hen. Durch die­sen zusätz­li­chen Prozess erzie­len wir,

eine Verdichtung der Oberflächenstruktur des Markierungsstoffes

eine Härtung der Oberflächenstruktur des Markierungssystems

eine geglät­te­te Oberflächenstruktur der Markierungslinien, auf denen
Verschmutzungen schlech­ter anhaf­ten können

eine Verringerung der direk­ten Kontamination der Markierungslinien

PREMIUM-Hallenmarkierungssysteme zeichnen sich insgesamt durch eine längere Lebensdauer, einer höheren Verbundhaftung zum Hallenboden sowie einer höheren Verschleiß- und Abriebfestigkeit aus.

Bei der Wahl des per­fek­ten Aufbaus des Hallenmarkierungssystems ste­hen wir unse­ren Auftraggebern in einem Beratungstermin vor Ort zur Verfügung. Das Aufbringen einer Probemarkierung kann in man­chen Fällen auch ange­ra­ten werden.